Nur kurze Zeit nach der umfangreichen Präsentation zu Windows 10 hat das Microsoft-Office-Team das kommende 2016er Paket für das zweite Halbjahr 2015 angekündigt, wodurch es möglicherweise zeitgleich mit der Windows 10 final zur Verfügung gestellt werden dürfte. Parallel wird mit "Office for Windows 10" eine leicht abgespeckte Variante in jeder Windows 10-Version enthalten sein, die sich zusätzlich auf Devices mit Touch-Eingabe spezialisiert
Während das vorgestern abend vorgestellte "Office for Windows 10" eine hauptsächlich auch Touch-Eingabe ausgelegte Variante für Smartphones und Tablets darstellen wird, soll das klassische Office 2016 laut Microsoft die umfangreichere Office-Suite werden, die sich am besten für einen ebenso klassischen PC inklusive Maus und Tastatur eignen soll. Owohl Microsoft erst im Laufe der kommenden Monate verraten möchte, um welche Neuerungen Office 2016 erweitert wird. sollen diese sehr Umfangreich ausfallen.
Während "Office for Windows 10" bereits auf Smartphones sowie "kleineren Tablets" mit Windows 10 vorinstalliert sein soll, müssen Desktop- und Notebook-User mit Windows 10 diese über den Windows Store downloaden, wobei hier noch keinerlei Preise feststehen. Alle Abonnenten der "Mietversion" Office 365 können mit einem Update rechnen, sobald die Suite verfügbar ist
Tester der Windows Consumer Preview sollen in den kommenden Wochen auch eine Vorschau auf das neue Office für Windows 10 umfangreich ausprobieren können. Aber auch OS-X-User können im zweiten Halbjahr mit einer eigenen Version rechnen, die erstmalig auch die hochauflösenden Bildschirme (5K) des Herstellers unterstützen wird, wobei auch hier eine separate Lizenz sowie ein Abo-Modell geplant sein wird.
Meinung des Autors: Die Entwicklung, die Microsoft hier mit seinen Abo-Modellen einschlägt, ist nicht für jeden Office-Nutzer optimal. Wer beispielsweise sehr selten Office nutzt, dem bleibt keine Andere Wahl als viel Geld für Office - sei es als Paket oder Abo - auszugeben, oder sich an die freien Anbieter wie Open-Office oder Libre-Office zu richten
Während das vorgestern abend vorgestellte "Office for Windows 10" eine hauptsächlich auch Touch-Eingabe ausgelegte Variante für Smartphones und Tablets darstellen wird, soll das klassische Office 2016 laut Microsoft die umfangreichere Office-Suite werden, die sich am besten für einen ebenso klassischen PC inklusive Maus und Tastatur eignen soll. Owohl Microsoft erst im Laufe der kommenden Monate verraten möchte, um welche Neuerungen Office 2016 erweitert wird. sollen diese sehr Umfangreich ausfallen.
Während "Office for Windows 10" bereits auf Smartphones sowie "kleineren Tablets" mit Windows 10 vorinstalliert sein soll, müssen Desktop- und Notebook-User mit Windows 10 diese über den Windows Store downloaden, wobei hier noch keinerlei Preise feststehen. Alle Abonnenten der "Mietversion" Office 365 können mit einem Update rechnen, sobald die Suite verfügbar ist
Tester der Windows Consumer Preview sollen in den kommenden Wochen auch eine Vorschau auf das neue Office für Windows 10 umfangreich ausprobieren können. Aber auch OS-X-User können im zweiten Halbjahr mit einer eigenen Version rechnen, die erstmalig auch die hochauflösenden Bildschirme (5K) des Herstellers unterstützen wird, wobei auch hier eine separate Lizenz sowie ein Abo-Modell geplant sein wird.
Meinung des Autors: Die Entwicklung, die Microsoft hier mit seinen Abo-Modellen einschlägt, ist nicht für jeden Office-Nutzer optimal. Wer beispielsweise sehr selten Office nutzt, dem bleibt keine Andere Wahl als viel Geld für Office - sei es als Paket oder Abo - auszugeben, oder sich an die freien Anbieter wie Open-Office oder Libre-Office zu richten