Die einen werden nun sagen, dass sie es schon immer gewusst haben, andere werden die Aktion von Microsoft verteufeln weil man so gegen einen Anbieter für günstige Lizenzen vorgeht, aber nach dem man schon oft überlegte ob das so korrekt sein kann liegt wohl nun auch ein echter Grund vor durch den Microsoft nun rechtliche Schritte gegen den Anbieter Lizengo einleitet.
Die Webseite CRN, die auch Auslöser der Diskussion um die günstigen Lizengo Lizenzen für Windows an sich und passende Office Produkte war, berichtet nun, dass Microsoft nun tatsächlich rechtliche Schritte gegen den Anbieter unternehmen wird. Nachdem man sich lange Zeit wunderte, warum man Seitens Microsoft nicht wirklich etwas zu diesem Thema hörte, scheint nun klar zu sein, dass man sich Zeit dort die Zeit nahm um das Ganze zu prüfen.
So soll Microsoft tatsächlich verschiedene dubiose Quellen für die Lizenzen entdeckt haben und Keys für Office Home und Student 2016 sollen zum Beispiel teilweise aus einem OEM Programm für China stammen und hätte so auf keinen Fall nach Deutschland gelangen dürfen. Andere Schlüssel, wie z.B. für Office Standard 2016, sollen aus Volumenlizenzverträgen aus dem Ausland stammen und wären zum einen widerrechtlich und zum anderen ohne Wissen der Universitäten mehrfach vergeben worden.
Sicher wird sich das Verfahren dazu hinziehen und nicht von heute auf morgen entschieden werden, aber wenn das Ganze zu Gunsten von Microsoft entschieden wird dürfte es das Aus für den Anbieter Lizengo bedeuten. Ob es auch das Aus für die dort erworbenen Produktschlüssel bedeutet kann man nicht sagen, aber auf jeden Fall erlöschen dann sämtliche Garantien die auf lebenslange Garantie oder neue Schlüssel bei Problemen gegeben wurden schlagartig.
Kommentar des Autors: Billig ist nicht immer besser und Geiz eben einfach immer seltener Geil. Mich wundert das Ganze nun nicht, auch wenn so mancher Freund günstiger Software dies sicher anders sehen will. Was meint Ihr dazu?
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Die Webseite CRN, die auch Auslöser der Diskussion um die günstigen Lizengo Lizenzen für Windows an sich und passende Office Produkte war, berichtet nun, dass Microsoft nun tatsächlich rechtliche Schritte gegen den Anbieter unternehmen wird. Nachdem man sich lange Zeit wunderte, warum man Seitens Microsoft nicht wirklich etwas zu diesem Thema hörte, scheint nun klar zu sein, dass man sich Zeit dort die Zeit nahm um das Ganze zu prüfen.
So soll Microsoft tatsächlich verschiedene dubiose Quellen für die Lizenzen entdeckt haben und Keys für Office Home und Student 2016 sollen zum Beispiel teilweise aus einem OEM Programm für China stammen und hätte so auf keinen Fall nach Deutschland gelangen dürfen. Andere Schlüssel, wie z.B. für Office Standard 2016, sollen aus Volumenlizenzverträgen aus dem Ausland stammen und wären zum einen widerrechtlich und zum anderen ohne Wissen der Universitäten mehrfach vergeben worden.
Sicher wird sich das Verfahren dazu hinziehen und nicht von heute auf morgen entschieden werden, aber wenn das Ganze zu Gunsten von Microsoft entschieden wird dürfte es das Aus für den Anbieter Lizengo bedeuten. Ob es auch das Aus für die dort erworbenen Produktschlüssel bedeutet kann man nicht sagen, aber auf jeden Fall erlöschen dann sämtliche Garantien die auf lebenslange Garantie oder neue Schlüssel bei Problemen gegeben wurden schlagartig.
Kommentar des Autors: Billig ist nicht immer besser und Geiz eben einfach immer seltener Geil. Mich wundert das Ganze nun nicht, auch wenn so mancher Freund günstiger Software dies sicher anders sehen will. Was meint Ihr dazu?
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