In einem Viedeo erklärt das Entwicklerteam von Microsoft alle Features des neuen Windows 10 Browsers, welcher derzeit noch unter dem Namen "Project Spartan" bekannt ist. Bei Spartan geht es Microsoft allerdings nicht nur um eine bessere Darstellung sowie schnelleres Aufrufen von Webseiten, sondern im Allgemeinen um ein insgesamt neues Web-Erlebnis, welches zusätzlich mit der Sprachassistentin Cortana verknüpft ist - allerdings derzeit nur in der englischen Version
Der mit der aktuellen Build 10049 eingeführte neue Browser, welcher bisher nur unter dem Namen Project Spartan bekannt ist, soll laut Microsoft ein völlig neues Web-Erlebnis ermöglichen. Auch wenn davon gesprochen wird, dass die Sprachassistentin Cortana in Spartan integriert ist und nur darauf wartet, dem Nutzer mit ergänzenden Informationen unterstützen zu können, gilt das wieder einmal nur für die englische Version. In der deutschen Version, wie auch in anderen Sprechversionen, soll dieses Feature später nachgereicht werden.
Eines der neuen Features, welches auch schon zur Einführungsveranstaltung im Januar präsentiert wurde, stellt jetzt aber die Möglichkeit dar, Notizen und Anmerkungen direkt auf die Webseite zu schreiben und diese Notizen bei Bedarf auch mit den Notizen anderer Nutzer zu teilen. Auch optisch hat sich bei Spartan im Vergleich zum Internet-Explorer einiges getan. Entsprechend der Namensgebung "Spartan" ist das Menü respektive die Gestaltung des Browsers sehr minimalistisch gehalten, wodurch nur das nötigste vom Browser zu sehen sein wird. Hauptaugenmerk soll der Content der Webseiten darstellen.
Ähnlich wie schon vom "Metro-IE" aus Windows 8 soll spartan auch mit einem Lesemodus ausgestattet sein, welcher aber technologisch verbessert worden ist. Damit soll man sich auf den Webseiten wieder mehr auf den Inhalt konzentrieren können, da störende Elemente wie übergroße Bilder, Werbebanner entfernt oder in den Hintergrund geschoben werden.
Alle Windows-10-Tester sollten beim Ausprobieren von Spartan nicht vergessen, ihr positives als auch negatives Feedback bei Microsoft einzureichen. Gerade bei einem Browser, der das Tor zum www darstellt, ist das immens wichtig, da es sicherlich etliche Webseiten geben wird, deren Inhalt nicht wie gewünscht dargestellt werden könnte.
Meinung des Autors: Spartan mach seinem Namen alle Ehre. Schlicht, einfach und auf das Web-Erlebnis ausgelegt, was will man mehr? Spartan bekommt von mir definitiv eine Chance, obwohl ich nicht glaube, dass ich meinen Fuchs dafür eintauschen werde.
Der mit der aktuellen Build 10049 eingeführte neue Browser, welcher bisher nur unter dem Namen Project Spartan bekannt ist, soll laut Microsoft ein völlig neues Web-Erlebnis ermöglichen. Auch wenn davon gesprochen wird, dass die Sprachassistentin Cortana in Spartan integriert ist und nur darauf wartet, dem Nutzer mit ergänzenden Informationen unterstützen zu können, gilt das wieder einmal nur für die englische Version. In der deutschen Version, wie auch in anderen Sprechversionen, soll dieses Feature später nachgereicht werden.
Eines der neuen Features, welches auch schon zur Einführungsveranstaltung im Januar präsentiert wurde, stellt jetzt aber die Möglichkeit dar, Notizen und Anmerkungen direkt auf die Webseite zu schreiben und diese Notizen bei Bedarf auch mit den Notizen anderer Nutzer zu teilen. Auch optisch hat sich bei Spartan im Vergleich zum Internet-Explorer einiges getan. Entsprechend der Namensgebung "Spartan" ist das Menü respektive die Gestaltung des Browsers sehr minimalistisch gehalten, wodurch nur das nötigste vom Browser zu sehen sein wird. Hauptaugenmerk soll der Content der Webseiten darstellen.
Ähnlich wie schon vom "Metro-IE" aus Windows 8 soll spartan auch mit einem Lesemodus ausgestattet sein, welcher aber technologisch verbessert worden ist. Damit soll man sich auf den Webseiten wieder mehr auf den Inhalt konzentrieren können, da störende Elemente wie übergroße Bilder, Werbebanner entfernt oder in den Hintergrund geschoben werden.
Alle Windows-10-Tester sollten beim Ausprobieren von Spartan nicht vergessen, ihr positives als auch negatives Feedback bei Microsoft einzureichen. Gerade bei einem Browser, der das Tor zum www darstellt, ist das immens wichtig, da es sicherlich etliche Webseiten geben wird, deren Inhalt nicht wie gewünscht dargestellt werden könnte.
Meinung des Autors: Spartan mach seinem Namen alle Ehre. Schlicht, einfach und auf das Web-Erlebnis ausgelegt, was will man mehr? Spartan bekommt von mir definitiv eine Chance, obwohl ich nicht glaube, dass ich meinen Fuchs dafür eintauschen werde.