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Der Ransomewareschutz beim mitgelieferten Microsoft Defender ist erst einmal deaktiviert. Ich habe diesen mal aktiviert und dann auf Ordner ausgedehnt. Nun, die Ordner werden überwacht. Das habe ich sehr schnell festgestellt. Es hagelte eine ganze Reihe von Nachrichten der Zugriff wäre blockiert worden. Für mich ist das nachvollziehbar. Der Schutz kann zunächst nicht unterscheiden welchen Prozessen er den Zugriff erlaubt und welchen nicht.
Dennoch habe ich einmal dazu ein paar spontane Fragen
Zwischen Schutz- und Schädlingsprogramm ist es ja ein ewiges Rennen. Das Schädlingsprogramm ist raus und in möglichst kurzem Abstand muss dazu für die Schutzsoftware die Datenbank aktualisiert werden, so dass der Schädling erkannt wird. M. E. gibt es Vorhersagen in einigen Schutzprogrammen. Das ist so ein Ansatz durch Codeinspektion bzw. Verhaltensanalyse zu prüfen ob ein Prozess nicht etwas macht, was er eigentlich nicht machen darf. In wie weit hat das eigentlich auch der Defender bzw. geht das in die monatliche Bewertung welche Antivirensoftware die beste Schutzsoftware ist ein?
Dennoch habe ich einmal dazu ein paar spontane Fragen

- Gibt es eine elegante Möglichkeit eine Whitelist anzulegen? Also eine Liste aller erlaubten Zugriffe. Offenbar sind Onboardprogramme, wie der Windows Explorer, berücksichtigt aber alle Software von Drittanbietern sind erst einmal unbekannt. So z. B. auch ganz stumpf ein STEAM.EXE.
- In wie weit kann mich dieses Feature eigentlich schützen wenn ich einem Prozess den Zugriff gewährt habe, aber der Prozess durch ein "verseuchtes" Programm ausgetauscht wird? Es kann ja durchaus sein, dass dem Defender (oder einer anderen ggf. eingesetzten Software) die Erkennung einer schädlichen Software durch die Lappen geht (siehe unten - weitere Frage). Wird etwa zu dem Prozess (evtl. Quersumme, Checksum, ...) abgelegt welcher Stand / welche Version von dem Prozess durch den Benutzer freigegeben wurde?
Zwischen Schutz- und Schädlingsprogramm ist es ja ein ewiges Rennen. Das Schädlingsprogramm ist raus und in möglichst kurzem Abstand muss dazu für die Schutzsoftware die Datenbank aktualisiert werden, so dass der Schädling erkannt wird. M. E. gibt es Vorhersagen in einigen Schutzprogrammen. Das ist so ein Ansatz durch Codeinspektion bzw. Verhaltensanalyse zu prüfen ob ein Prozess nicht etwas macht, was er eigentlich nicht machen darf. In wie weit hat das eigentlich auch der Defender bzw. geht das in die monatliche Bewertung welche Antivirensoftware die beste Schutzsoftware ist ein?