Microsoft hat nicht nur Windows 10 in der Standard-Ausführung im Angebot, sondern bietet zudem auch Versionen ohne einen Media-Player an, die dann als Windows 10 "N" respektive Windows 10 "KN" betitelt werden. Bei diesen Versionen lassen sich die Features des Media-Players jetzt aber nachträglich installieren, wozu auch ein Download zur Verfügung gestellt wurdenn
Über Sinn und Unsinn braucht man sich bezüglich dieses Vorgehens von Microsoft nicht zu fragen, das bereitet bei den aktuellen Temperaturen sowieso nur zusätzliche Kopfschmerzen. Wie auch immer - Microsoft bietet jetzt für die Anfang Juli vorgestellten N- und KN-Versionen ein separat downloadbares "Media Feature Pack" (KB3010081) an.
Die Besonderheit an den N- und KN-Versionen von Windows 10 ist eigentlich, dass diese zwar mit allen Funktionen wie ein normales Windows 10 ausgestattet sind, diesen aber der Media Player zusammen mit den dazugehörigen Funktionen nicht beigefügt wurde.
Meinung des Autors: Man muss wirklich nicht mehr verstehen, wer bei Microsoft so einen Blödsinn absegnet. Anstatt Windows-Versionen zu kreieren, die dann letztendlich doch wieder gleich sind, könnte man die Ressourcen lieber in die Funktionen stecken, die bereits in Windows 10 implementiert sind und dennoch nicht richtig funktionieren. Versteht ihr dieses Vorgehen noch?
Über Sinn und Unsinn braucht man sich bezüglich dieses Vorgehens von Microsoft nicht zu fragen, das bereitet bei den aktuellen Temperaturen sowieso nur zusätzliche Kopfschmerzen. Wie auch immer - Microsoft bietet jetzt für die Anfang Juli vorgestellten N- und KN-Versionen ein separat downloadbares "Media Feature Pack" (KB3010081) an.
Die Besonderheit an den N- und KN-Versionen von Windows 10 ist eigentlich, dass diese zwar mit allen Funktionen wie ein normales Windows 10 ausgestattet sind, diesen aber der Media Player zusammen mit den dazugehörigen Funktionen nicht beigefügt wurde.
Meinung des Autors: Man muss wirklich nicht mehr verstehen, wer bei Microsoft so einen Blödsinn absegnet. Anstatt Windows-Versionen zu kreieren, die dann letztendlich doch wieder gleich sind, könnte man die Ressourcen lieber in die Funktionen stecken, die bereits in Windows 10 implementiert sind und dennoch nicht richtig funktionieren. Versteht ihr dieses Vorgehen noch?