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Moin,
mein Office Professional Plus 2016 erkennt bei Dokumenten, die geöffnet werden die Korrektursprache nicht automatisch. Der Automatismus ist aber in den Spracheinstellungen aktiviert. Das Komische ist, sobald eine Kleinigkeit geändert wird, beispielsweise ein Leerzeichen eingefügt wird, besinnt sich Word seiner Automatik-Pflicht und erkennt brav die verwendete Sprache.
Bei Dokumenten, die neu erstellt werden erkennt Word die Sprache korrekt während der Eingabe. Speichert, schließt und öffnet man das Dokument wieder, zeigt sich oben beschriebenes Bild :-(
Gibt es einen Weg, das der Automatismus ohne Starthilfe tut, was er soll? Oder gibt es wenigstens eine Möglichkeit, ohne Manipulation des Dokuments, die "automatische" Korrekturspracherkennung zu aktualisieren?
Und nein, ich jammere hier nicht auf hohem Niveau oder verliere mich in Kleinkram, denn die Sprachausgabe für blinde Benutzer ist auf diese Korrektursprache angewiesen um entsprechende Stimmen und Sprachen vernünftig auszugeben und nicht zu klingen, wie mancher deutsche Fußballer im englischen Interview oder Altkanzler Lübke.
LG Till
mein Office Professional Plus 2016 erkennt bei Dokumenten, die geöffnet werden die Korrektursprache nicht automatisch. Der Automatismus ist aber in den Spracheinstellungen aktiviert. Das Komische ist, sobald eine Kleinigkeit geändert wird, beispielsweise ein Leerzeichen eingefügt wird, besinnt sich Word seiner Automatik-Pflicht und erkennt brav die verwendete Sprache.
Bei Dokumenten, die neu erstellt werden erkennt Word die Sprache korrekt während der Eingabe. Speichert, schließt und öffnet man das Dokument wieder, zeigt sich oben beschriebenes Bild :-(
Gibt es einen Weg, das der Automatismus ohne Starthilfe tut, was er soll? Oder gibt es wenigstens eine Möglichkeit, ohne Manipulation des Dokuments, die "automatische" Korrekturspracherkennung zu aktualisieren?
Und nein, ich jammere hier nicht auf hohem Niveau oder verliere mich in Kleinkram, denn die Sprachausgabe für blinde Benutzer ist auf diese Korrektursprache angewiesen um entsprechende Stimmen und Sprachen vernünftig auszugeben und nicht zu klingen, wie mancher deutsche Fußballer im englischen Interview oder Altkanzler Lübke.
LG Till
