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Kisdorf
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- 27.07.2020
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Hallo zusammen,
ich nutze drei Laufwerke:
C: --> SSD (SATA) als Systemlaufwerk, im wesentlichen mit Windows 10 und seinen temporären Dateien
F: --> HDD als Datengrab ohne installierte Programme
N: --> SDD (NVMe) für Programme
Auf N: bemerke ich regelmäßig "Schreibvorgänge" mit SEHR vielen Daten.
Laut CrystalDiskInfo in 3.099 Betriebstunden: 137.218 GB, Gesamtzustand "GUT" mit 88 %.
Von Samstag, den 25.07. bis heute, Montag, den 27.07.: 4.126 GB (!).
C: als Systemlaufwerk hat in 3747 Betriebsstunden nur Schreibzugriffe in Höhe von 42.723 GB.
Da N: nur ausführbare Programme enthält und meiner Kenntnis nach keine temporären Dateien außer jenen, die von Programmen automatisch eingerichtet werden, kann ich den Verursacher nicht sicher finden.
Mir ist leider keine Software bekannt, die dauerhaft (nur) die Lese-/Schreibzugriffe aufzeichnet.
"DiskMon" läuft nicht mehr auf Windows 10, "ProcessMon" stürzt nach eine Weile ab.
Wenn ich schaue auf welche Ordner zuletzt zugegriffen wurde, wenn wieder ein enormer Anstieg zu verzeichen ist, bemerke ich den Ordner "Cache" als Unterordner zu "DeliveryOptimization", auf den wohl WindowsUpdate zugreift. Der Ordner ist leer.
Das Datum des letzten Zugriffs passt zu dem Zeitpunt der letzten, automatischen Überprüfung auf Updates.
"Übermittlungsoptimierung" bei WindowsUpdate ist jedoch ausgeschaltet.
Ohne jetzt alle weiteren Einzelheiten, die möglicherwiese noch hilfreich sind, zu erzählen, kann mir vielleicht jemand Tipps geben, wie und wo ich recherieren kann:
Woran könnte das liegen? Gibt es möglicherweise eine Einstellung in der Registry, die dazu führt, dass diese Schreibzugriffe durch Windows Update erfolgen?
Gibt es eine einfache Möglichkeit die Schreibzugriffe über einen längeren Zeitraum gesammelt zu protokollieren?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Kisdorf

ich nutze drei Laufwerke:
C: --> SSD (SATA) als Systemlaufwerk, im wesentlichen mit Windows 10 und seinen temporären Dateien
F: --> HDD als Datengrab ohne installierte Programme
N: --> SDD (NVMe) für Programme
Auf N: bemerke ich regelmäßig "Schreibvorgänge" mit SEHR vielen Daten.
Laut CrystalDiskInfo in 3.099 Betriebstunden: 137.218 GB, Gesamtzustand "GUT" mit 88 %.
Von Samstag, den 25.07. bis heute, Montag, den 27.07.: 4.126 GB (!).
C: als Systemlaufwerk hat in 3747 Betriebsstunden nur Schreibzugriffe in Höhe von 42.723 GB.
Da N: nur ausführbare Programme enthält und meiner Kenntnis nach keine temporären Dateien außer jenen, die von Programmen automatisch eingerichtet werden, kann ich den Verursacher nicht sicher finden.
Mir ist leider keine Software bekannt, die dauerhaft (nur) die Lese-/Schreibzugriffe aufzeichnet.
"DiskMon" läuft nicht mehr auf Windows 10, "ProcessMon" stürzt nach eine Weile ab.
Wenn ich schaue auf welche Ordner zuletzt zugegriffen wurde, wenn wieder ein enormer Anstieg zu verzeichen ist, bemerke ich den Ordner "Cache" als Unterordner zu "DeliveryOptimization", auf den wohl WindowsUpdate zugreift. Der Ordner ist leer.
Das Datum des letzten Zugriffs passt zu dem Zeitpunt der letzten, automatischen Überprüfung auf Updates.
"Übermittlungsoptimierung" bei WindowsUpdate ist jedoch ausgeschaltet.
Ohne jetzt alle weiteren Einzelheiten, die möglicherwiese noch hilfreich sind, zu erzählen, kann mir vielleicht jemand Tipps geben, wie und wo ich recherieren kann:
Woran könnte das liegen? Gibt es möglicherweise eine Einstellung in der Registry, die dazu führt, dass diese Schreibzugriffe durch Windows Update erfolgen?
Gibt es eine einfache Möglichkeit die Schreibzugriffe über einen längeren Zeitraum gesammelt zu protokollieren?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Kisdorf

