Ein nicht mehr ganz so aktueller Nvidia Geforce Treiber kann zu hohen CPU Auslastungen führen und für alle die das Ganze noch nicht auf dem Schirm hatten und nach einer Lösung suchen zeigen wir in diesem kurzen Ratgeber noch einmal was man machen kann wenn man mit Grafikkarten von Nvidia unter Windows 10 eine starke CPU Auslastung feststellt.
Das Problem tritt unter Windows 10 mit dem Treiber 430.39 auf und eigentlich sollte mittlerweile schon ein neuer Treiber mit der Versionsnummer 430.53 als Hotfix bereit stehen. In der Regel sollte es also reichen wenn man nach Updates sucht und diesen installiert.
Manche Nutzer sagen der Download stünde für sie noch nicht zur Verfügung und manche wollen oder können das Update vielleicht nicht installieren, was ja (warum auch immer) durchaus vorkommen kann, und in diesem Fall sollte dann der alte Workaround vorrübergehend Abhilfe schaffen. Dafür müssen, sofern vorhanden, folgende Ordner gelöscht werden:
Damit man die Ordner löschen kann muss man über den Task Manager eventuell zuerst die nvdisplay.container.exe beenden.
Meinung des Autors: Wer mit dem Problem noch kämpft kann dieses aber auch sehr leicht los werden.
Das Problem tritt unter Windows 10 mit dem Treiber 430.39 auf und eigentlich sollte mittlerweile schon ein neuer Treiber mit der Versionsnummer 430.53 als Hotfix bereit stehen. In der Regel sollte es also reichen wenn man nach Updates sucht und diesen installiert.
Manche Nutzer sagen der Download stünde für sie noch nicht zur Verfügung und manche wollen oder können das Update vielleicht nicht installieren, was ja (warum auch immer) durchaus vorkommen kann, und in diesem Fall sollte dann der alte Workaround vorrübergehend Abhilfe schaffen. Dafür müssen, sofern vorhanden, folgende Ordner gelöscht werden:
Code:
C:Program FilesNVIDIA CorporationDisplay.NvContainerpluginsLocalSystemDisplayDriverRAS
Code:
C:Program FilesNVIDIA CorporationDisplayDriverRAS
Damit man die Ordner löschen kann muss man über den Task Manager eventuell zuerst die nvdisplay.container.exe beenden.
Meinung des Autors: Wer mit dem Problem noch kämpft kann dieses aber auch sehr leicht los werden.
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