Das aktuelle Windows Phone 8.1 leidet neben den offensichtlichen Defiziten bei den verfügbaren Apps auch darunter, dass das Betriebssystem echte Top-Smartphones bislang nur bedingt zugelassen hat. Mit dem neuen Windows 10 dürfte sich die Auswahl aber deutlich vergrößern, denn zum ersten Mal können auch Geräte produziert werden, die auf oder sogar über der Augenhöhe der Konkurrenz liegen
Das neue Windows 10 wird als erstes Betriebssystem überhaupt auf PCs, Laptop, Tablet und Smartphone eingesetzt werden können, da es auf allen Geräteplattformen gleichermaßen lauffähig sein wird. Bei den beiden beiden zuerst genannten Gerätetypen wird es bezüglich der Mindestvoraussetzungen keine Differenzen zum derzeitigen Stand geben. Anders ausgedrückt bedeutet das: wo Windows 7 und Windows 8.1 bereits jetzt ohne Probleme laufen, wird auch Windows 10 verwendet werden können. Konkret müssen allerdings die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt werden: eine Auflösung von 800 x 600 Pixel oder mehr, mindestens 8 Zoll für den privaten und 7 Zoll für den gewerblichen Einsatz, Direct X9 oder höher, 2 GB Arbeits- und 16 GB freier Speicher für 32 bit sowie 2 GB RAM und 20 GB freier Speicher für 64 bit. Zudem müssen sicheres Booten sowie die Firmware UEFI 2.3.1 möglich und vorhanden sein. Tablets benötigen außerdem eine Power-Taste sowie Regler für die Lautstärke.
Bei Smartphones mit Windows 10 gibt es ebenfalls einige Grundvoraussetzungen, die von den meisten Geräten bereits jetzt erfüllt werden. Dazu zählen Minimum 4 GB freier Speicher, wobei die kleinste Größe unbedingt von externen SD-Speicherkarten unterstützt werden muss, damit Updates verarbeitet werden können. Zudem muss der Arbeitsspeicher mindestens 512 MB groß sein, wobei allerdings bereits jetzt klar ist, dass mit so kleinem Arbeitsspeicher längst nicht alle neuen Funktionen von Windows 10 genutzt werden können. Besser klappt es natürlich mit mehr RAM, wobei die derzeit maximale Größe von 2 GB für Auflösungen bis etwas oberhalb von Full HD schon jetzt in Smartphones wie dem Lumia 930 verbaut ist. Windows 10 wird aber noch größeren Arbeitsspeicher unterstützen, und damit sogar bislang noch gar nicht erhältliche Auflösungen ansteuern können, die sogar über mehr als 2.560 x 2.048 Pixel verfügen dürfen. Die Displays der kommenden Jahre sollten damit in jedem Fall abgedeckt sein, sofern in den Geräten 3 oder 4 GB Arbeitsspeicher verbaut sind. Ein erstes Lumia-Smartphone mit 2.560 x 1.440 Pixeln und dem schnellen Octa-Core-Prozessor Snapdragon 810 könnte bereits parallel zum Start von Windows 10 im Sommer vorgestellt werden.
Zu den weiteren Anforderungen zählen unter anderem Lautsprecher, Kopfhöreranschluss, WLAN, ein Vibrationsalarm sowie physikalische Knöpfe, wie sie bei den Tablets auch verlangt werden. Letztere müssen bei geringen Displayauflösungen sogar für die Grundfunktionen Start, Zurück und Suche vorhanden sein. Alle in diesem Artikel gemachten Angaben stammen aus einer Microsoft-Präsentation zur WinHEC-Konferenz im chinesischen Shenzen, und können hier in vollem Umfang nachgelesen werden.
Meinung des Autors: Bislang hat Android die Nase bei neuer Top-Hardware deutlich vorne, doch dank der neuen Fähigkeiten könnte Windows 10 vorne mitspielen. Zumindest dann, wenn Microsoft und die anderen Hersteller auch entsprechende Smartphones anbieten, anstatt in den unteren Preisklassen ein Gerät nach dem anderen zu bringen.
Das neue Windows 10 wird als erstes Betriebssystem überhaupt auf PCs, Laptop, Tablet und Smartphone eingesetzt werden können, da es auf allen Geräteplattformen gleichermaßen lauffähig sein wird. Bei den beiden beiden zuerst genannten Gerätetypen wird es bezüglich der Mindestvoraussetzungen keine Differenzen zum derzeitigen Stand geben. Anders ausgedrückt bedeutet das: wo Windows 7 und Windows 8.1 bereits jetzt ohne Probleme laufen, wird auch Windows 10 verwendet werden können. Konkret müssen allerdings die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt werden: eine Auflösung von 800 x 600 Pixel oder mehr, mindestens 8 Zoll für den privaten und 7 Zoll für den gewerblichen Einsatz, Direct X9 oder höher, 2 GB Arbeits- und 16 GB freier Speicher für 32 bit sowie 2 GB RAM und 20 GB freier Speicher für 64 bit. Zudem müssen sicheres Booten sowie die Firmware UEFI 2.3.1 möglich und vorhanden sein. Tablets benötigen außerdem eine Power-Taste sowie Regler für die Lautstärke.
Bei Smartphones mit Windows 10 gibt es ebenfalls einige Grundvoraussetzungen, die von den meisten Geräten bereits jetzt erfüllt werden. Dazu zählen Minimum 4 GB freier Speicher, wobei die kleinste Größe unbedingt von externen SD-Speicherkarten unterstützt werden muss, damit Updates verarbeitet werden können. Zudem muss der Arbeitsspeicher mindestens 512 MB groß sein, wobei allerdings bereits jetzt klar ist, dass mit so kleinem Arbeitsspeicher längst nicht alle neuen Funktionen von Windows 10 genutzt werden können. Besser klappt es natürlich mit mehr RAM, wobei die derzeit maximale Größe von 2 GB für Auflösungen bis etwas oberhalb von Full HD schon jetzt in Smartphones wie dem Lumia 930 verbaut ist. Windows 10 wird aber noch größeren Arbeitsspeicher unterstützen, und damit sogar bislang noch gar nicht erhältliche Auflösungen ansteuern können, die sogar über mehr als 2.560 x 2.048 Pixel verfügen dürfen. Die Displays der kommenden Jahre sollten damit in jedem Fall abgedeckt sein, sofern in den Geräten 3 oder 4 GB Arbeitsspeicher verbaut sind. Ein erstes Lumia-Smartphone mit 2.560 x 1.440 Pixeln und dem schnellen Octa-Core-Prozessor Snapdragon 810 könnte bereits parallel zum Start von Windows 10 im Sommer vorgestellt werden.
Zu den weiteren Anforderungen zählen unter anderem Lautsprecher, Kopfhöreranschluss, WLAN, ein Vibrationsalarm sowie physikalische Knöpfe, wie sie bei den Tablets auch verlangt werden. Letztere müssen bei geringen Displayauflösungen sogar für die Grundfunktionen Start, Zurück und Suche vorhanden sein. Alle in diesem Artikel gemachten Angaben stammen aus einer Microsoft-Präsentation zur WinHEC-Konferenz im chinesischen Shenzen, und können hier in vollem Umfang nachgelesen werden.
Meinung des Autors: Bislang hat Android die Nase bei neuer Top-Hardware deutlich vorne, doch dank der neuen Fähigkeiten könnte Windows 10 vorne mitspielen. Zumindest dann, wenn Microsoft und die anderen Hersteller auch entsprechende Smartphones anbieten, anstatt in den unteren Preisklassen ein Gerät nach dem anderen zu bringen.