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Ich hatte mich zunächst an einen ähnlichen Thread angehängt, greife nun aber eine dortige Anregung auf, einen neuen Thread zu eröffnen, weil mein Thema etwas speziell bzw. eigenständig ist ...
Auf unserer Synology Diskstation 918+ und dessen Virtual Machine Manager haben wir im Frühjahr 2020 einen Windowsrechner erstellt und mit einer gültigen Lizenz versehen. Die Performance ist nicht überwältigend, reicht aber für kleinere Anwendungen und Simulationszwecke gut aus. Funktionsupdates konnten bisher problemlos eingespielt werden bis eben zum jetzigen September- bzw. Oktober-Update.
Ich starte nun Installation und Neustart, worauf der Rechner nicht mehr hochfährt, sondern gleich in die "Erweiterten Startoptionen" gerät. Hier wird eine Deinstallation der letzten Updates angeboten, diese läuft aber ins Leere und sei nicht möglich (?!). Alternativ wird eine "Rücksetzung des PCs" angeboten, was aber ebenfalls keinen Sinn macht, da wir davor ja Snapshots für den Virtual Machine Manager erstellt haben. Ich mache dann eine Wiederherstellung aus besagtem Snapshot, starte das Update neu und bekomme das gleiche Ergebnis. Das habe ich jetzt dreimal durchexerziert und reicht mir zur Feststellung, daß sich da ein Teufelskreis etabliert hat, aus welchem kein einfaches Entkommen möglich ist.
"Drittvirenscanner" haben wir auf diesem virtuellen Rechner nicht laufen (gemäß der Devise "wenn Infektion, dann Wiederherstellung aus Snapshot"). Über Fehlermeldungen oder entsprechende -codes verfüge ich leider nicht, da der Virtual Machine Manager beim Neustart ja eine Weile bis zur Bildschirmdarstellung hat. Desgleichen habe ich leider auch keine Logfiles, da ich den virtuellen Rechner ja wie gesagt immer wieder aus vorhandenen Snapshots wiederherstellen muß.
Hat jemand eine Idee, was ich hier machen könnte? Danke schon an dieser Stelle für Hinweise und Tips!
Thomas
Auf unserer Synology Diskstation 918+ und dessen Virtual Machine Manager haben wir im Frühjahr 2020 einen Windowsrechner erstellt und mit einer gültigen Lizenz versehen. Die Performance ist nicht überwältigend, reicht aber für kleinere Anwendungen und Simulationszwecke gut aus. Funktionsupdates konnten bisher problemlos eingespielt werden bis eben zum jetzigen September- bzw. Oktober-Update.
Ich starte nun Installation und Neustart, worauf der Rechner nicht mehr hochfährt, sondern gleich in die "Erweiterten Startoptionen" gerät. Hier wird eine Deinstallation der letzten Updates angeboten, diese läuft aber ins Leere und sei nicht möglich (?!). Alternativ wird eine "Rücksetzung des PCs" angeboten, was aber ebenfalls keinen Sinn macht, da wir davor ja Snapshots für den Virtual Machine Manager erstellt haben. Ich mache dann eine Wiederherstellung aus besagtem Snapshot, starte das Update neu und bekomme das gleiche Ergebnis. Das habe ich jetzt dreimal durchexerziert und reicht mir zur Feststellung, daß sich da ein Teufelskreis etabliert hat, aus welchem kein einfaches Entkommen möglich ist.
"Drittvirenscanner" haben wir auf diesem virtuellen Rechner nicht laufen (gemäß der Devise "wenn Infektion, dann Wiederherstellung aus Snapshot"). Über Fehlermeldungen oder entsprechende -codes verfüge ich leider nicht, da der Virtual Machine Manager beim Neustart ja eine Weile bis zur Bildschirmdarstellung hat. Desgleichen habe ich leider auch keine Logfiles, da ich den virtuellen Rechner ja wie gesagt immer wieder aus vorhandenen Snapshots wiederherstellen muß.
Hat jemand eine Idee, was ich hier machen könnte? Danke schon an dieser Stelle für Hinweise und Tips!
Thomas