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Diskussion - Sollten nur Geimpfte Vorteile erhalten?
Diskutiere Diskussion - Sollten nur Geimpfte Vorteile erhalten? im Smalltalk Forum im Bereich Community; Hmmmmmmmmmmmmmmmm,
Ich denke, es gibt keine unterschiedliche Rechtsprechung für arm oder reich,
also wird es auch keine Unterschiede zwischen...
Hmmmmmmmmmmmmmmmm,
Ich denke, es gibt keine unterschiedliche Rechtsprechung für arm oder reich,
also wird es auch keine Unterschiede zwischen geinft oder ungeinft geben
( Patz für Lacher ..................................................................................................................... )
Im Endeffekt werden Geimpfte Vorteile gegenüber Nicht-Geimpften und Impfverweigerern erhalten.
Aber bis dahin ist noch viel Zeit, denn die 3. Welle ist mit den Mutanten längst da.
In diesem Fall hilft eben nur die Impfung (bitte die Quellen der Virologen selbst raussuchen).
Im Übrigen gibt es Vorteile für Geimpfte gegenüber Nicht-Geimpften schon ewig, ich sage nur Gelbfieber...
Ohne Impfung > kein Visum > keine Einreise.
@Aslama Sehr guter Hinweis.....
Und so wird es kommen. Die EU macht Druck, und das finde ich den Urlaubsländer und den Menschen(geimpfte/immune)gegenüber richtig. Da stehen Existenzen auf dem Spiel und die Menschen brauchen den Urlaub nach den harten Monaten....
In Deutschland ist mein Blick sehr wohl auch auf die Grundrechte fixiert, er wird fast zum "Tunnelblick".
Die körperliche Unversehrtheit kann der Impfverweigerer in Anspruch nehmen.
Ich nehme dieses Grundrecht als kommender Geimpfter natürlich auch gegenüber dem Nicht-Geimpften in Anspruch.
Aber bei solch einer infekiösen Krankheit, möchte ich meine körperliche Unversehrtheit auch in Anspruch nehmen. Und die nimmt mir ein Ungeimpfter weg!
Nun gibt es ja das Argument, dann geht euch aus dem Weg. Ja.
Aber der Staat/Gesetzgeber muss mich schützen, wie z.B. beim Rauchen. Da konnte ich mich durch Wegbleiben nicht alleine wehren. So seh ich das.
Mittlerweile leben so viel Menschen auf engem Raum. Da muss das Recht des Einzelnen sich manchmal unter dem der Gesllschaft unterodnen. Wir lernen das schon noch.
Und gegen den Tunnelblick, ich gestehe der kommt bei mir auch mal, hilft wie hier eine offene Diskussion, Argumente Anderer aufnhemen, und in den eigenen Überlegungen /Contex einordnen. Und auch mal zugeben das Andere durchaus mit andere Sicht auch recht haben.....(Das gilt allgemein, nicht auf dich bezogen @Aslama )
Mit meinen 70 Jahren habe ich gelernt:
Wenn es Anordnungen, Ge- oder Verbote gibt > der Deutsche diskutiert erstmal darüber wie diese neuen Verordnungen zu umgehen sind (bestes Beispiel Geschwindigkeitsbescränkungen, 0,3‰-Grenze, usw.).
In der Gesellschaft haben sich die Werte verändert, schau nur, wie viele Menschen blaue Flecke an den Ellenbogen haben (um sich durchzusetzen), ein Miteinander ist die Ausnahme...
Und das ist auch gut so! Eine gesunde Diskussion ist immer besser als eine Zeit, in der alles von der Politik vorgeschrieben und durchgesetzt wird. Diese (Zeit) hatten wir doch schon, die will hier niemand mehr. Und da spreche ich, so hoffe ich, für die meisten hier im Forum, und auch in unserer Gesellschaft.
Nun, immerhin leben wir in einer Demokratie, wo die, die die Verordnungen treffen, gewählt wurden.
Verordnungen dienen der Allgemeinheit und sie grundsätzlich anzuzweifeln, ist schlicht falsch.
Man kann Verordnungen als falsch getroffen empfinden, aber das berechtigt noch lange nicht, sie zu umgehen. Das zeichnet eine Zivilisation und funktionierende Gesellschaft aus, daß der Einzelne sich der Allgemeinheit unterordnet, das ist elementar für ein würdevolles, soziales und zivilisiertes Zusammenleben.
Diskussion eben auf parlamentarischer Eben, in Vereinen, auf Veranstaltungen...ja. Besserwisserei im Nachgang, nein.
Leider wird das aber nicht immer so gesehen. Und wenn dann sehr wenige rufen oder schreiben" Wir sind das Volk" ist das anmaßend. Ein Teil des Volkes ist aber zu lang!
Wenn es mal in 30 bis 40 Jahren genügend Impfstoff gibt, ist nichts dagegen einzuwenden. Leider vermasselt es zur Zeit die EU. Gewählte Vertreter hin oder her.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Der elektronische Impfpass der EU wird wohl auch ein Rohrkrepierer werden. Leider, denn an und für sich ist das eine feine Sache.
Da unterschätzt Du aber den 'Datenschutz'. Solange der so streng gehandhabt wird, kannste das alles vergessen. In Deutschland steht der Datenschutz leider über dem Gesundheitsschutz.
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Jo. @ungarnjoker sonst wäre auch unsere Corona APP funktionaler und könnte für diverse Sachen wie Zugangsberechtigungen oder Impfstatus genutzt werden.
Leider wurde da Angst um Daten geschürt. Auf der anderen Seite geben viel mit Google Konten und bei FB und WAPP so viel von sich frei..
Gegen Masern sind auch nur die wenigsten geimpft ! Und Masern sind ja Tausendfach mehr ansteckender als Corona. Der R Wert bei Corona liegt bei 1-2 und bei Masern ca. 50-60 ! So hat es mal ein Virologe bei Lanz erklärt. Die Smudo App Luca finde ich ganz gut, sammelt jedoch sehr viele Daten, was natürlich Google auch macht. Nur sehe ich da Probleme bei jeder Pizzeria, Eisdiele und auch allen Einzelhändler usw. sich ein- und aus zu loggen! Ob das Europaweit machbar ist, bezweifle ich. Und bei Einführung eines Impfpasses muss man erst mal testen wie lange der Impfstoff wirkt. Bei manchen wird er kürzere Zeit und bei manchen längere Zeit wirken. Und selbst wenn ich geimpft bin, werde ich trotzdem niemals auf eine Massenveranstaltung gehen !
Damit hast du meinen Satz und dessen ursprüngliche Bedeutung aus dem Zusammenhang gerissen, der eigentliche Sinn geht in deinem Zitat verloren. Lies den gesamten Satz
Eine gesunde Diskussion ist immer besser als eine Zeit, in der alles von der Politik vorgeschrieben und durchgesetzt wird. Diese (Zeit) hatten wir doch schon, die will hier niemand mehr.
Nochmals zum so leidigen Impfthema:
Dass die, ich nenne sie nun mal die "Nachkriegsgeneration", ein besseres Verständnis zum Impfen hatte, das steht außer Zweifel. Die Menschen aus dieser Zeit haben Schmach, Hunger, Seuchen und viele Krankheiten mitgemacht, teils durch die Kriegswirren, teils durch eine sehr leidige und schlechte Nachkriegszeit. Hier war man froh, dass die Menschen, vor allen auch Kleinkinder, eine Impfung erhielten und somit vor vielen und ansteckenden Krankheiten geschützt waren.
Zu dieser Generation oder Altersgruppierung zähle ich nicht, habe aber durch meine Eltern, Schule, Bundeswehrzeit und Auslandsaufenthalte bisher 17 Impfungen erhalten, plus den Auffrischungen. Was ich damit sagen will ist, dass nicht eine Impfung schlecht oder unnötig ist, sondern es sollte abgewogen werden, ob sie notwendig erscheint.
Wenn du dir dabei sicher bist, dann solltest du es bitte mit einer Quellenangabe belegen. Ich bin mir dabei nicht so sicher, da es, und das ist mal derzeit noch immer Fakt, zu SARS/Covid2 noch keinerlei langfristigen und auch keine gesicherten Erkenntnisse gibt.
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Hinweise
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Gerade eben
Diese Meldung kommt bei mir manchmal in deutscher Sprache, so dieses Mal auch in Englisch. Liegt das an den (meinen?) Einstellungen des Profils, oder an der Forensoftware? Stört mich nicht, ist mir heute Abend nur aufgefallen.
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Dein Kommentar trifft es wieder mal nicht.
Mein Hinweis bezog sich auf "die Politik" und braucht so keinen weiteren Kontext.
"Die Politik " sind somit wir.
Ot: Gefundene Tippfehler können behalten werden, ich hab genug davon.
Trifft schon denn deine Bemerkung zur Politik war auf die heutige Zeit gemünzt, meine Anmerkung darauf auf die von vor 75 Jahren. Und genau hier liegt der Unterschied in der Sache und der Diskussion: Heutzutage sind die Menschen misstrauischer, zweifeln eher an und gehen auf die Straße. Was "damals" nicht der Fall war, nicht sein durfte, die Menschen nicht konnten. Und das ist ein ganz gewaltiger Unterschied.