Bei einem Test verschiedener Kundendienste der großen Hersteller gab es statt echter Lösungen bei Problemen mit Windows 10 oft nur einen Downgrade auf Windows 8.1 oder Windows 7. Was ist aber der Grund für diese merkwürdige Form der Hilfestellung?
Bei einem Test hat das Online-Magazin Laptop die Support-Dienste einiger großer Notebook-Anbieter unter dem Deckmantel eines unbedarften Anwenders getestet. Mit diversen Problemen, die aber alle nicht wirklich gravierend waren, sollten die Hotlines getestet werden. Das Endergebnis spricht aber nicht gegen Windows 10 als Betriebssystem, sondern wohl eher gegen die Qualität des entsprechenden Supports.
So wie es scheint sind die Mitarbeiter mancher Anbieter einfach schlecht geschult, oder mögen Windows 10 persönlich einfach nicht und versuchen dann mit Ihren „Hilfen“ den Nutzer ebenfalls von Windows 10 abzubringen.
Vom Dell Support habe man wissen wollen wie man die Scroll-Richtung auf einem Laptop eben von Dell am Touchpad umdrehen kann. Die Lösung des Mitarbeiters war der Wechsel zurück auf Windows 8.1. Diese Lösung betrifft aber das Problem nicht, da die nötigen Settings nicht in Verbindung mit dem Betriebssystem stehen.
Auch der Support von HP hätte mit einer Remote Verbindung unter Windows 10 so seine Probleme gehabt, und auch wenn zunächst ein Wechsel angeraten wurde räumte man dort immerhin später ein man wolle schließlich doch beim Lösen das Problems helfen, ohne dass man einer Windows Version den Vorzug gibt.
Lenovo war wohl ein wenig unsicher bei der Einstellung von Cortana, und statt einer Problemlösung gab es die Empfehlung sich für 20 Dollar bei einem anderen Supporter anzumelden. Immerhin lag es bis dahin nicht an Windows 10 an sich.
Laptop rät Nutzern daher, bei Windows 10 Problemen erst Online nach einer Lösung zu suchen und in Foren vielleicht nach Usern zu suchen die bereits ähnliche Probleme bewältigt haben. Auch wenn die Tests in den USA gemacht worden sind hat sicher so mancher schon ähnlich Erfahrungen mit deutschen Supporthotlines gemacht.
Quelle: WinFuture
Meinung des Autors: Mir hat, vor Jahren allerdings, der Windows Support von FSC zum Kauf eines Mac Rechners geraten. Was sind eure merkwürdigsten oder lustigsten Erlebnisse mit Support-Diensten?
Bei einem Test hat das Online-Magazin Laptop die Support-Dienste einiger großer Notebook-Anbieter unter dem Deckmantel eines unbedarften Anwenders getestet. Mit diversen Problemen, die aber alle nicht wirklich gravierend waren, sollten die Hotlines getestet werden. Das Endergebnis spricht aber nicht gegen Windows 10 als Betriebssystem, sondern wohl eher gegen die Qualität des entsprechenden Supports.
So wie es scheint sind die Mitarbeiter mancher Anbieter einfach schlecht geschult, oder mögen Windows 10 persönlich einfach nicht und versuchen dann mit Ihren „Hilfen“ den Nutzer ebenfalls von Windows 10 abzubringen.
Vom Dell Support habe man wissen wollen wie man die Scroll-Richtung auf einem Laptop eben von Dell am Touchpad umdrehen kann. Die Lösung des Mitarbeiters war der Wechsel zurück auf Windows 8.1. Diese Lösung betrifft aber das Problem nicht, da die nötigen Settings nicht in Verbindung mit dem Betriebssystem stehen.
Auch der Support von HP hätte mit einer Remote Verbindung unter Windows 10 so seine Probleme gehabt, und auch wenn zunächst ein Wechsel angeraten wurde räumte man dort immerhin später ein man wolle schließlich doch beim Lösen das Problems helfen, ohne dass man einer Windows Version den Vorzug gibt.
Lenovo war wohl ein wenig unsicher bei der Einstellung von Cortana, und statt einer Problemlösung gab es die Empfehlung sich für 20 Dollar bei einem anderen Supporter anzumelden. Immerhin lag es bis dahin nicht an Windows 10 an sich.
Laptop rät Nutzern daher, bei Windows 10 Problemen erst Online nach einer Lösung zu suchen und in Foren vielleicht nach Usern zu suchen die bereits ähnliche Probleme bewältigt haben. Auch wenn die Tests in den USA gemacht worden sind hat sicher so mancher schon ähnlich Erfahrungen mit deutschen Supporthotlines gemacht.
Quelle: WinFuture
Meinung des Autors: Mir hat, vor Jahren allerdings, der Windows Support von FSC zum Kauf eines Mac Rechners geraten. Was sind eure merkwürdigsten oder lustigsten Erlebnisse mit Support-Diensten?
