Bei EFI Installationen von Windows den Bootmanager auf das Systemlaufwerk verlegen

Diskutiere Bei EFI Installationen von Windows den Bootmanager auf das Systemlaufwerk verlegen im Windows 10 FAQ Forum im Bereich Windows 10 Foren; Wie ich hier: https://www.win-10-forum.de/windows-10-faq/575-bootmanager-mbr-installationen-systemlaufwerk-verlegen.html gezeigt hatte, ist es...
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areiland

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Wie ich hier: https://www.win-10-forum.de/windows...r-installationen-systemlaufwerk-verlegen.html gezeigt hatte, ist es jederzeit möglich den Bootmanager auch nachträglich auf das Systemlaufwerk zu bringen. Wenn man Windows neu installiert hat und Windows dabei die schon im System vorhandene Bootmanagerpartition eines anderen Laufwerks genutzt hatte, ist sowas oft die einzige Möglichkeit sein System zu bereinigen. Die dort gezeigte Vorgehensweise eignet sich allerdings alleine für MBR basierte Windows Installationen!

Für eine EFI basierte Installation muss eine etwas abweichende Vorgehensweise gewählt werden, da schon die Anlage der notwendigen 100 MB grossen EFI Partition anders erfolgen muss.

Hier ist zunächst, wie im anderen Thread beschrieben, ebenfalls der Platz für eine etwa 100 MB grosse leere Partition zu schaffen, indem man Laufwerk C: um etwa diesen Wert verkleinert. Wie das verkleinern von Partitionen geht, das hatte ich hier: https://www.win-10-forum.de/windows-10-faq/561-partitionen-erweitern-verkleinern.html beschrieben. Die Bootmanagerpartition kann in beiden Fällen durchaus auch am Ende des Laufwerks liegen, ihrer Funktion als Startpartition tut das keinen Abbruch!

Danach ist in einer Eingabeaufforderung mit Adminrechten Diskpart zu starten. Hier lässt man sich mit dem Befehl: list disk zunächst die Laufwerke auflisten und wählt mit dem Befehl: select disk 0 (für 0 ist die Nummer des tatsächlich als Systemlaufwerk verwendeten Laufwerks zu wählen) das Systemlaufwerk aus. Nachdem man auf dem richtigen Laufwerk ist, listet man sich mit dem Befehl list partition die Partitionen auf und nimmt mit dem Befehl: select partition 1 (hier ist die tatsächliche Nummer der Partition einzusetzen) die für den Bootmanager vorgesehene Partition in den Fokus.

Die benötigte EFI Partition erstellt man jetzt mit dem Befehl: create partition efi. Gibt es auf dem Laufwerk mehr als 100 MB freien Platz, kann man den Befehl: create partition efi um die Angabe: size=100 erweitern, damit die Partition nur mit 100 MB Grösse angelegt wird. Danach formatiert man die Partition mit dem Befehl: format fs=fat32 und weist der Partition danach mit dem Befehl: assign letter=b: den Laufwerksbuchstaben b: zu. Jetzt beendet man Diskpart mit dem Befehl: Exit.

Anschliessend versieht man die neu erstellte EFI Partition mit den Bootdateien, indem man in der Eingabeaufforderung die Befehlszeile: bcdboot c:\windows /l de-de /s b: /f all ausführt. Statt dem Laufwerksbuchstaben B: kann man selbstverständlich alle nicht verwendeten Buchstaben angeben! Wichtig ist hierbei nur, dass man in der Zeile: bcdboot c:\windows /l de-de /s b: /f all den korrekten Buchstaben verwendet, den man auch der neu angelegten Bootmanagerpartition zugewiesen hatte.

Jetzt ist nur noch der Rechner neu zu starten und im UEFI die Bootreihenfolge anzupassen, so dass das Systemlaufwerk an erster Stelle der Bootreihenfolge steht. Windows sollte jetzt auch anstandslos von dieser Partition starten. Nach dem Start von Windows, muss man der EFI Partition dann noch über die Datenträgerverwaltung den Laufwerksbuchstaben B: entziehen. Die alte Bootmanagerpartition auf dem anderen Laufwerk kann entsorgt werden, wenn fest steht, dass Windows anstandslos von der neuen Bootmanagerpartition startet.

Dies kann man prüfen, indem man die Datenträgerverwaltung öffnet und nachsieht, welche der Bootmanagerpartitionen das Flag "EFI-Systempartition" erhalten hat:

Datenträgerverwaltung - Übersicht Partitionen.jpg

Alleine die aktiv genutzte Bootmanagerpartition wird so bezeichnet!
 
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D

Dirk aus MS

Herzlichen dank für die Anleitung. Habe vorher Stunden gesucht um eine Lösung zu finden.
 
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G

Guest2245

Wenn ich den Befehl bcdboot c:\windows /l de-de /s b: /f all in die konsole eingebe kommt nur:
BFSVC Error: Could not open the BCD template store. Status = [c0000022]
 
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areiland

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Wie bist Du genau vorgegangen?
 
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E

Edefix

Eingabeaufforderung "Als Administrator ausführen", dann kommt die Fehlermeldung auch nicht....
 
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areiland

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Wurde von mir oben auch erwähnt! Bloss wird offenbar immer nur die Hälfte dessen gelesen, was da steht.
 
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Ich habe vermutlich einen etwas komplizierteren Fall dieses Problems, und zwar scheitere ich schon am create partition efi Befehl, da meine Systemfestplatte aus welchen Gründen auch immer im MBR-Partitionsstil ist. Versuche, die Festplatte mit MBR2GPT zu konvertieren, scheitern am zugehörigen Validierungsprozess.

Hier ist die Info aus Diskpart:
Bild_2021-08-30_122821.png
 
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Das habe ich bereits, aber irgendwie stimmt der Use-Case in diesem Tutorial auch nicht mit meinem Problem überein. Volume 4 ist bei mir die m.2 SSD, auf welcher Windows installiert ist und wo der Bootmanager sein sollte. Laut Diskpart ist dies allerdings schon die Startpartition und Volume 1 die Systempartition, obwohl auf dieser Festplatte gar keine Windowsinstallation existiert. Zusätzlich dazu möchte ich natürlich UEFI-Boot nutzen, weshalb ich die SSD auch zu GPT konvertieren möchte, nun weiß ich aber nicht, ob das ohne eine komplette Neuinstallation möglich ist.
 
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Das habe ich bereits, aber irgendwie stimmt der Use-Case in diesem Tutorial auch nicht mit meinem Problem überein. Volume 4 ist bei mir die m.2 SSD, auf welcher Windows installiert ist und wo der Bootmanager sein sollte. Laut Diskpart ist dies allerdings schon die Startpartition und Volume 1 die Systempartition, obwohl auf dieser Festplatte gar keine Windowsinstallation existiert. Zusätzlich dazu möchte ich natürlich UEFI-Boot nutzen, weshalb ich die SSD auch zu GPT konvertieren möchte, nun weiß ich aber nicht, ob das ohne eine komplette Neuinstallation möglich ist.
Offenbar hast Du die Installations-Empfehlung bei Vorhandensein von mehreren Platten nicht berücksichtigt, die da lautet, alle Platten abziehen und nur die Platte dranlassen, auf die installiert werden soll. Dann kann ja auch nur dort die Bootpartition liegen. Nach beendeter Installation steckt man dann die anderen Platten wieder an.

Konvertieren geht folgendermaßen

Ändern eines MBR-Datenträgers (Master Boot Record) in einen GPT-Datenträger (GUID Partition Table, GUID-Partitionstabelle)

Festplatten von MBR auf GPT konvertieren bei Windows 10 mit MBR2GPT » Befehl, Bios, Festplatte, Konverter, Partition, UEFI » Windows FAQ

Wenn das ohne Fehler verläuft, musst Du nicht neu installieren. Dann wird das System mit Bootpartition automatisch angepasst.
 
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Elleafar

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Das Minitool Partition Wizard macht die Konvertierung von MBR auf GPT ganz einfach. Bei mir war allerding der System-Datenträger schon auf GPT und es mussten nur die Daten-HDDs nach GPT konvertiert werden
 
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runit

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Dazu benötigt man die kostenpflichtige Version. Hättest Du vielleicht erwähnen sollen.

00 00 01.jpg
 
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Dazu benötigt man die kostenpflichtige Version. Hättest Du vielleicht erwähnen sollen.

Anhang anzeigen 43505
Selbst bei der kostenpflichtigen Version wird mir bei der Konvertierung nur "Ungültige Konfigurationsdatei" angezeigt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Offenbar hast Du die Installations-Empfehlung bei Vorhandensein von mehreren Platten nicht berücksichtigt, die da lautet, alle Platten abziehen und nur die Platte dranlassen, auf die installiert werden soll. Dann kann ja auch nur dort die Bootpartition liegen. Nach beendeter Installation steckt man dann die anderen Platten wieder an.

Konvertieren geht folgendermaßen

Ändern eines MBR-Datenträgers (Master Boot Record) in einen GPT-Datenträger (GUID Partition Table, GUID-Partitionstabelle)

Festplatten von MBR auf GPT konvertieren bei Windows 10 mit MBR2GPT » Befehl, Bios, Festplatte, Konverter, Partition, UEFI » Windows FAQ

Wenn das ohne Fehler verläuft, musst Du nicht neu installieren. Dann wird das System mit Bootpartition automatisch angepasst.
Wie bereits erwähnt, bekomme ich auch bei MBR2GPT eine Fehlermeldung:
Bild_2021-08-30_174028.png
 
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Hm, schade. Ich habe so aus der Ferne leider keine Ahnung, wodurch der Fehler entsteht. Ich fürchte, da hilft dann nur noch Formatieren, direkt in GPT einrichten und dann wie vor erwähnt neu installieren.
 
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Dazu benötigt man die kostenpflichtige Version. Hättest Du vielleicht erwähnen sollen.
Das war mir nicht mehr so bewußt. Ich hatte immerhin erwähnt das ich nur Datenplatten konvertiert hatte. Meinte aber das ich beide Daten-SSDs konvertiert habe, kann mich aber nicht mehr so genau erinnern.
 
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Ich habe es nun tatsächlich geschafft, mein Problem vollständig zu lösen. Sowohl die Windows-Version von Minitool Partition Wizard als auch mbr2gpt.exe konnten meine System-SSD nicht zu GPT konvertieren, was auch immer die Gründe dafür waren.
Die bootable WinPE Version von Minitool Partition Wizard konnte jedoch schließlich die Konvertierung vornehmen. Anschließend habe ich das Tool noch benutzt, um die vorhandene Partition zu bearbeiten und 100MB nicht allokierten Speicherplatz freizugeben und anschließend das Tutorial wie ganz oben befolgt, um diese Partition zu einer bootfähigen EFI-Startpartition zu machen.
Im BIOS wurde dann meine nVME-SSD als Bootgerät erkannt und ich konnte problemlos im UEFI-only Modus booten, ohne jeglichen Datenverlust.

Vorher habe ich natürlich ein komplettes Backup der System-SSD gemacht (was ziemlich lange gedauert hat, da ich nur genügend Platz auf einer HDD hatte), aber dieses Backup ist zum Glück nicht zum Einsatz gekommen.

Wie zu sehen, ist mein Systemdatenträger (Disk 4) nun im GPT-Partitionsstil.
Bild_2021-09-01_084342.png
 
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agerd

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Besteht die Möglichkeit mit MBR2GPT von einem SSD Systemlaufwerk mit MBR auf eine Fabrikneue SSD die noch nicht initialisiert wurde zu konvertieren?
Oder gibt es dafür eine andere Möglichkeit?
 
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runit

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... erst die alte SSD konvertieren, dann mit einem Backup auf die neue Platte überspielen.
 
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agerd

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OK, Danke für die schnelle Antwort.
 
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GrumPa

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Hab vor ein paar Monaten das System mit Acronis von einer 500GB SSD auf eine 2TB SSD gecloned, aber beide Festplatten im Rechner gelassen. Gebootet wurde bisher ohne Probleme von der großen Platte. Da ich noch ein veraltetes VMware hatte, wurden zunächst ein paar Wochen keine W10 Updates gefahren. Gestern war es dann soweit. Nach der Installation des Windows Updates startete der Rechner neu ... aber von der alten Platte. Die neue taucht nichtmal im Explorer auf. In der Datenträgerverwaltung ist die aber zu sehen.
Beide Platten weisen eine EFI Systempartition von 100 MB auf ... booten kann ich aber nur von der älteren (die auch im Bootmanager eingetragen ist). Wenn ich die alte Platte abklemme, wird eine Fhlende Startpartition angemäkelt.

Ich möchte nicht nochmal die alte Platte auf die neue Clonen, da ich schon einiges an Änderungen vorgenommen habe. Mit welchem Teil der obigen Beschreibung bekomme ich die neue Platte wieder bootbar ohne sie neu aufzusetzen? Vielen Dank im Voraus.
 

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