
MaxMeier666
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- Dabei seit
- 06.10.2015
- Beiträge
- 2.942
Moin,
gerade einen Anruf eines ehemaligen Kollegen bekommen: Er möchte noch gern das Upgrade auf Win10 mitnehmen.
Er wird demnächst 73 Jahre alt und kann zwar mit PC umgehen, aber kaum administrieren. Da ich erst am Montag wieder am Ort des Geschehens sein kann, habe ich ihm jetzt vorgeschlagen, Win10 erstmal parallel zu installieren.
Habe jetzt über Teamviewer mal einen Blick riskiert: Der Medion-PC ist wohl ca. 3 Jahre alt und rein technisch sollte das machbar sein.
Ich habe keine Ahnung, warum die Platte so "zersplittert" ist; er hat das mit Sicherheit nicht so gestaltet.
Da die Platte per GPT formatiert ist, spielt die Anzahl der Partitionen jetzt mal keine Rolle. Was ich jetzt nicht genau weiß: Was passiert bei der Installation von W10 mit der EFI-Systempartition. Derzeit ist die 100MB groß mit einer (gekritzelten) "1" gekennzeichnet. Danach folgt eine mit "OEM" bezeichnete 1GB-Partition(2).
Vor der EFI-Systempartition ist noch eine 500GB-"Wiederherstellungspartition"; sollte/darf ich die löschen in der Hoffnung, dass W10 dort seine EFI ablegt?
Oder kann es nur Eine geben? Kann ich die 500MB gefahrlos zu der 100MB EFI dazu addieren?
Nach der jetzigen W81-Partition hat er knapp 450 GB durch die DTV frei gemacht.
Bevor jetzt gemahnt wird: Win8.1 wird selbstverständlich umgehend gelöscht, wenn ich dann nächste Woche vor Ort bin.
Mir ist klar, dass es nicht optimal ist, sowas aus der Ferne zu realisieren. Aber er will es unbedingt und hat meine diesbezüglichen Warnungen zur Kenntnis genommen. (Ich will jetzt nicht von Alters-Starrsinn fabulieren, aber das trifft es wohl ganz gut...)
Ich mag ihn jetzt auch nicht "hängen lassen", da er ein wirklich netter Kollege war und mittlerweile ein guter Freund geworden ist.
Vielleicht mag ja jemand dazu einen Tip abgeben?
Danke.

Anhang anzeigen Informationen zum Computer.zip
gerade einen Anruf eines ehemaligen Kollegen bekommen: Er möchte noch gern das Upgrade auf Win10 mitnehmen.
Er wird demnächst 73 Jahre alt und kann zwar mit PC umgehen, aber kaum administrieren. Da ich erst am Montag wieder am Ort des Geschehens sein kann, habe ich ihm jetzt vorgeschlagen, Win10 erstmal parallel zu installieren.
Habe jetzt über Teamviewer mal einen Blick riskiert: Der Medion-PC ist wohl ca. 3 Jahre alt und rein technisch sollte das machbar sein.
Ich habe keine Ahnung, warum die Platte so "zersplittert" ist; er hat das mit Sicherheit nicht so gestaltet.
Da die Platte per GPT formatiert ist, spielt die Anzahl der Partitionen jetzt mal keine Rolle. Was ich jetzt nicht genau weiß: Was passiert bei der Installation von W10 mit der EFI-Systempartition. Derzeit ist die 100MB groß mit einer (gekritzelten) "1" gekennzeichnet. Danach folgt eine mit "OEM" bezeichnete 1GB-Partition(2).
Vor der EFI-Systempartition ist noch eine 500GB-"Wiederherstellungspartition"; sollte/darf ich die löschen in der Hoffnung, dass W10 dort seine EFI ablegt?
Oder kann es nur Eine geben? Kann ich die 500MB gefahrlos zu der 100MB EFI dazu addieren?
Nach der jetzigen W81-Partition hat er knapp 450 GB durch die DTV frei gemacht.
Bevor jetzt gemahnt wird: Win8.1 wird selbstverständlich umgehend gelöscht, wenn ich dann nächste Woche vor Ort bin.
Mir ist klar, dass es nicht optimal ist, sowas aus der Ferne zu realisieren. Aber er will es unbedingt und hat meine diesbezüglichen Warnungen zur Kenntnis genommen. (Ich will jetzt nicht von Alters-Starrsinn fabulieren, aber das trifft es wohl ganz gut...)
Ich mag ihn jetzt auch nicht "hängen lassen", da er ein wirklich netter Kollege war und mittlerweile ein guter Freund geworden ist.
Vielleicht mag ja jemand dazu einen Tip abgeben?
Danke.

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