Zu der bereits im Juni diesen Jahres angekündigten Retro-Konsole unter dem wohlklingenden Namen "Ataribox" ist selbst bis heute nicht wirklich viel über die technischen Spezifikationen, die verwendete Software, den Preis oder selbst den aktuellen Entwicklungsstand bekannt. Hat man sich auf der Homepage für Newsletter angemeldet, sollte man kürzlich eine E-Mail erhalten haben, über welche die ersten Vorbestellungen noch für diese Woche angekündigt worden sind. Während die Stückzahlen allerdings extremst begrenzt sind, werden mögliche Vorbesteller selbst bis jetzt nicht vollständig darüber aufgeklärt, was die Ataribox kosten sollte und vor allem, was sie für ihr Geld erwarten dürfennn
Nachdem die beiden Retro-Konsolen Nintendo NES Classic Mini und Nintendo SNES Classic Mini einen wahren Konsolen-Retro-Boom ausgelöst haben, dachte sich der aktuelle Eigentümer des Markennamens Atari im Juni diesen Jahres, dass es an der Zeit wäre, parallel dazu die Retro-Konsole von Atari zu vermarkten, welche schlichtweg als "Ataribox" bezeichnet wird. Schließlich galt Atari, und nicht Nintendo als Urgestein des Home-Entertainment. Bis auf wenige Informations-Häppchen und Bilder, von denen wir zuletzt im September berichtet haben, gibt es bislang allerdings kaum eine annähernd vollständige Übersicht zu den Spezifikationen der angekündigten Retro-Konsole.
Wie die Kollegen von winfuture berichten, sollen alle Newsletter-Abonnenten in den letzten Tagen eine E-Mail erhalten haben, die über den offiziellen Start der Vorbestellungen informiert, welcher schon am morgigen Donnerstag beginnen soll. Dabei schreibt Atari, dass die Community das absolute Rückgrat des Unternehmens sein und man Unterstützern des Projekts frühst-möglich die Möglichkeit einräumen möchte, eine Ataribox zu einem "exklusiven Preisnachlass" zu erwerben.
Allerdings gibt sich der Hersteller selbst in dieser E-Mail weiterhin geheimnisvoll, da man man überraschenderweise immer noch keine detaillierten Informationen bezüglich der technischen Spezifikationen oder der verwendeten Software preisgeben möchte. Bis auf die Mitteilung, dass die Vorbesteller-Deals einer extremen Limitierung unterliegen, sollen keine weiteren Informationen vorliegen. Man kann also davon ausgehen, dass alle Newsletter-Abonnenten am Donnerstag eine weitere Mail erhalten werden, in welcher dann ein entsprechender Link oder vielleicht auch Code vorzufinden ist, über welchen die Vorbestellung abgewickelt werden kann.
Bis jetzt gibt es außer ein paar Anhaltspunkten auch noch keine Informationen zum Preis. Bislang lagen die Spekulationen zwischen 250 und 300 US-Dollar, wobei sich Atari noch nicht festgelegt haben soll. Unklar ist ebenfalls, ob die Ataribox - die als Betriebssystem möglicherweise auf eine Linux-Distribution setzt und somit auch Linux-kompatible Spiele unterstützt - wie bislang geplant, auch weiterhin über das Crowfunding-Projekt finanziert werden wird. Nach derzeitigem Kenntnisstand sollen die ersten Exemplare bereits im Frühjahr kommenden Jahres fertig für die Vermarktung sein.
Mit den vielen Spekulationen, die aktuell weder nachgewiesen noch dementiert worden sind, wird man wohl erst ab dem morgigen Tag mehr in Erfahrung bringen können.
Meinung des Autors: Auch wenn das Projekt Ataribox durchaus interessant klingt, fehlen bislang noch sooo viele Informationen, dass ich nicht davon ausgehe, dass außer ein paar wenigen, richtigen Nerds eine Vorbestellung ankurbeln werden. Aktuell würde man doch eindeutig die Katze im Sack kaufen und ganz ehrlich. bei 50 USD wäre das vielleicht noch irgendwo vertretbar, aber bei möglichen 250 bis 300 USD? Ich würde als interessierter Abnehmer schon gerne wissen, was ich für so eine Summer an Gegenwert erhalte. Im worst case hat der aktuelle Atari-Eigentümer noch ein paar alte Lagerbestände der 8-Bit-Konsolen, die er gewinnbringend verkaufen möchte. Bevor hier keine detaillierteren Informationen vorliegen, werden auch die Vorbestellungen für die extrem limitierten Auflagen extrem limitiert ausfallen.
Nachdem die beiden Retro-Konsolen Nintendo NES Classic Mini und Nintendo SNES Classic Mini einen wahren Konsolen-Retro-Boom ausgelöst haben, dachte sich der aktuelle Eigentümer des Markennamens Atari im Juni diesen Jahres, dass es an der Zeit wäre, parallel dazu die Retro-Konsole von Atari zu vermarkten, welche schlichtweg als "Ataribox" bezeichnet wird. Schließlich galt Atari, und nicht Nintendo als Urgestein des Home-Entertainment. Bis auf wenige Informations-Häppchen und Bilder, von denen wir zuletzt im September berichtet haben, gibt es bislang allerdings kaum eine annähernd vollständige Übersicht zu den Spezifikationen der angekündigten Retro-Konsole.
Wie die Kollegen von winfuture berichten, sollen alle Newsletter-Abonnenten in den letzten Tagen eine E-Mail erhalten haben, die über den offiziellen Start der Vorbestellungen informiert, welcher schon am morgigen Donnerstag beginnen soll. Dabei schreibt Atari, dass die Community das absolute Rückgrat des Unternehmens sein und man Unterstützern des Projekts frühst-möglich die Möglichkeit einräumen möchte, eine Ataribox zu einem "exklusiven Preisnachlass" zu erwerben.
Allerdings gibt sich der Hersteller selbst in dieser E-Mail weiterhin geheimnisvoll, da man man überraschenderweise immer noch keine detaillierten Informationen bezüglich der technischen Spezifikationen oder der verwendeten Software preisgeben möchte. Bis auf die Mitteilung, dass die Vorbesteller-Deals einer extremen Limitierung unterliegen, sollen keine weiteren Informationen vorliegen. Man kann also davon ausgehen, dass alle Newsletter-Abonnenten am Donnerstag eine weitere Mail erhalten werden, in welcher dann ein entsprechender Link oder vielleicht auch Code vorzufinden ist, über welchen die Vorbestellung abgewickelt werden kann.
Bis jetzt gibt es außer ein paar Anhaltspunkten auch noch keine Informationen zum Preis. Bislang lagen die Spekulationen zwischen 250 und 300 US-Dollar, wobei sich Atari noch nicht festgelegt haben soll. Unklar ist ebenfalls, ob die Ataribox - die als Betriebssystem möglicherweise auf eine Linux-Distribution setzt und somit auch Linux-kompatible Spiele unterstützt - wie bislang geplant, auch weiterhin über das Crowfunding-Projekt finanziert werden wird. Nach derzeitigem Kenntnisstand sollen die ersten Exemplare bereits im Frühjahr kommenden Jahres fertig für die Vermarktung sein.
Mit den vielen Spekulationen, die aktuell weder nachgewiesen noch dementiert worden sind, wird man wohl erst ab dem morgigen Tag mehr in Erfahrung bringen können.
Meinung des Autors: Auch wenn das Projekt Ataribox durchaus interessant klingt, fehlen bislang noch sooo viele Informationen, dass ich nicht davon ausgehe, dass außer ein paar wenigen, richtigen Nerds eine Vorbestellung ankurbeln werden. Aktuell würde man doch eindeutig die Katze im Sack kaufen und ganz ehrlich. bei 50 USD wäre das vielleicht noch irgendwo vertretbar, aber bei möglichen 250 bis 300 USD? Ich würde als interessierter Abnehmer schon gerne wissen, was ich für so eine Summer an Gegenwert erhalte. Im worst case hat der aktuelle Atari-Eigentümer noch ein paar alte Lagerbestände der 8-Bit-Konsolen, die er gewinnbringend verkaufen möchte. Bevor hier keine detaillierteren Informationen vorliegen, werden auch die Vorbestellungen für die extrem limitierten Auflagen extrem limitiert ausfallen.