Atari hat im Rahmen der aktuell stattfindenden Games Developer Conference (GDC) in San Francisco nun offiziell den Namen seiner bereits im vergangenen Jahr als Ataribox geteaserten Wohnzimmer-Konsole verkündet. In Anlehnung an die einstige und populäre Spieleplattform der späten 70iger und frühen 80iger Jahre, der Atari 2600 mit ihren wechselbaren Modulen, welche vor ihrer Umbenennung den Namen Atari VCS (Video Computer System) getragen hat, wird die neue Konsole ebenfalls auf den Namen "Atari VCS" hören. Aktuell fehlt es zwar immer noch an detaillierteren Informationen, doch sollen diese im laufe dieser Woche folgen, da die Vorstellung eines funktionierenden Prototyps der Atari VCS inklusive Classic Joystick sowie Modern Controller definitiv im Plan liegt und somit weitere Informationen zu technischen Spezifikationen, Marktstart und Preisrahmen sehr wahrscheinlich sind
Die bereits im letzten Jahr als "Ataribox" angekündigte Neuauflage einer Wohnzimmer-Konsole hat gestern im Rahmen der in San Francisco stattfindenden Games Developer Conference ihren offiziellen Namen erhalten, welcher unter "Atari VCS" (Video Computer System) an Ataris legendäre sowie auch populäre Spielekonsole, der Atari 2600 angelehnt ist, die vor ihrer Umbenennung als Atari VCS bezeichnet worden ist. Doch nicht nur der Name, sondern auch das Design ist stark an den Klassiker aus den späten 70igern und frühen 80igern angelehnt.
Auch wenn detailliertere Informationen aktuell immer noch zurück gehalten werden, soll der Presse sowie Entwicklern noch im Laufe der Woche ein funktionierender Prototyp der Atari VCS gezeigt werden, der wie bereits angekündigt auf einen speziell von AMD angefertigten Prozessor, einer Radeon-Graphics-Lösung sowie einer Linux-Distribution als Betriebssystem sowohl für die klassischen Atari-Spiele als auch aktuellen Indie-Titel ausgelegt sein wird.
Zusätzlich wird betont, dass die Atari VCS nicht in Konkurrenz zu aktuellen Spielekonsolen wie PS4, Xbox One oder auch Nintendo Switch stehen wird und vielmehr als Wohnzimmer-Konsole angesehen werden soll. Was sich hinter dieser Aussage alles verbirgt, wird sich wohl erst im Laufe der Woche, nach der Vorstellung des Prototyypen zeigen.
Erste, offizielle Vorbestellungen sollen dann im Laufe des kommenden Monats beginnen, wobei sich der Preis laut den Kollegen von Venturebeat zwischen 250 bis 300 US-Dollar bewegen soll.
Meinung des Autors: Na dann bin ich mal gespannt, was Atari da zusammen-gezaubert hat. Falls es sich ausschließlich um eine Retro-Console mit den Retro-Games gehandelt hätte, würde heutzutage der Joystick reichen, um die Klassiker abspielen zu können. Da hier aber moderne AMD-Technik mit Linux kombiniert wurde, könnte diese Wohnzimmer-Konsole viel mehr sein, als vielleicht die Xbox One bieten kann, auch wenn Atari einen Vergleich dazu ablehnt. Gespannt sein darf man also auf jeden Fall.
Die bereits im letzten Jahr als "Ataribox" angekündigte Neuauflage einer Wohnzimmer-Konsole hat gestern im Rahmen der in San Francisco stattfindenden Games Developer Conference ihren offiziellen Namen erhalten, welcher unter "Atari VCS" (Video Computer System) an Ataris legendäre sowie auch populäre Spielekonsole, der Atari 2600 angelehnt ist, die vor ihrer Umbenennung als Atari VCS bezeichnet worden ist. Doch nicht nur der Name, sondern auch das Design ist stark an den Klassiker aus den späten 70igern und frühen 80igern angelehnt.
Auch wenn detailliertere Informationen aktuell immer noch zurück gehalten werden, soll der Presse sowie Entwicklern noch im Laufe der Woche ein funktionierender Prototyp der Atari VCS gezeigt werden, der wie bereits angekündigt auf einen speziell von AMD angefertigten Prozessor, einer Radeon-Graphics-Lösung sowie einer Linux-Distribution als Betriebssystem sowohl für die klassischen Atari-Spiele als auch aktuellen Indie-Titel ausgelegt sein wird.
Zusätzlich wird betont, dass die Atari VCS nicht in Konkurrenz zu aktuellen Spielekonsolen wie PS4, Xbox One oder auch Nintendo Switch stehen wird und vielmehr als Wohnzimmer-Konsole angesehen werden soll. Was sich hinter dieser Aussage alles verbirgt, wird sich wohl erst im Laufe der Woche, nach der Vorstellung des Prototyypen zeigen.
Erste, offizielle Vorbestellungen sollen dann im Laufe des kommenden Monats beginnen, wobei sich der Preis laut den Kollegen von Venturebeat zwischen 250 bis 300 US-Dollar bewegen soll.
Meinung des Autors: Na dann bin ich mal gespannt, was Atari da zusammen-gezaubert hat. Falls es sich ausschließlich um eine Retro-Console mit den Retro-Games gehandelt hätte, würde heutzutage der Joystick reichen, um die Klassiker abspielen zu können. Da hier aber moderne AMD-Technik mit Linux kombiniert wurde, könnte diese Wohnzimmer-Konsole viel mehr sein, als vielleicht die Xbox One bieten kann, auch wenn Atari einen Vergleich dazu ablehnt. Gespannt sein darf man also auf jeden Fall.