Als erstes Grafikkarten-Treiberpaket des Jahres 2018 hat AMD die neue Adrenalin-Edition 18.1.1 zum Download freigegeben, welches zwar keine wirklichen Neuerungen, dafür aber jede Menge Fehlerbereinigungen enthält. Neben einer Fehlerbeseitigung, welche mit der Einführung des Adrenalin-Treibers im vergangenen Jahr etliche DirectX-9-Spiele nicht mehr starten ließ, sind auch weitere Bugs wie zum Beispiel ein mögliches Ruckeln bei der Nutzung des Performance Overlays in Verbindung mit Freesync beseitigt worden
Noch vor dem Ende des ersten Monats des Jahres hat AMD der ersten Version des diesjährigen Adrenalin-Grafikkarten-Treibers grünes Licht erteilt, welcher mit der Versionsnummer 18.1.1 zwar keine neuen Features enthält, dafür aber einen großen Rundumschlag bezüglich Bug-Fixing macht. Während es noch mit der letztjährigen Version zu Rucklern beim neuen Performance-Overlays in Verbindung mit der Freesync-Funktion kommen konnte, soll dies in der neuen Version nicht mehr der Fall sein. Auch die Lüfter-Regelung im WattMan ist korrigiert worden, da diese in der alten Version nach dem Laden eines Profils Fehler verursachen konnte.
Für die Gamer als größtes Manko brachte die letztjährige Version des Adrenalin-Treibers noch Probleme mit sich, durch welche eine Unmenge an Spielen mit DirectX-9-API den Start verweigert haben. Obwohl man dieses Problem bereits vor einigen Wochen schon mit einem Alpha-Treiber in den Griff bekommen konnte, stellt der jetzige Adrenalin-Treiber 18.1.1 die erste als stabil zu bezeichnende Treiber-Version dar, unter welcher wieder alle DirectX-9-Spiele problemlos funktionieren sollten.
Die vollständigen Release-Notes sehen wie folgt aus:
Gelöste Probleme
Bekannte Probleme
übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Der Download für Windows 10 32/64 Bit sowie auch Windows 7 32/64 Bit ist wie üblich auf der Support-Seite von AMD zu finden.
Meinung des Autors: Auch wenn ich persönlich keinerlei Einschränkungen feststellen konnte - was wohl auch daran lag, dass mir die Zeit zum Spielen gefehlt hat - finde ich es gut, dass man sich zuerst um die Beseitigung der bekannten Fehler kümmert, bevor man wie so manch anderer Softwarehersteller bereits daran arbeitet, immer mehr und immer neuere Features zu implementieren. Am Wochenende werde ich den neuen Treiber dann gleich einmal ausprobieren, ihr auch?
Noch vor dem Ende des ersten Monats des Jahres hat AMD der ersten Version des diesjährigen Adrenalin-Grafikkarten-Treibers grünes Licht erteilt, welcher mit der Versionsnummer 18.1.1 zwar keine neuen Features enthält, dafür aber einen großen Rundumschlag bezüglich Bug-Fixing macht. Während es noch mit der letztjährigen Version zu Rucklern beim neuen Performance-Overlays in Verbindung mit der Freesync-Funktion kommen konnte, soll dies in der neuen Version nicht mehr der Fall sein. Auch die Lüfter-Regelung im WattMan ist korrigiert worden, da diese in der alten Version nach dem Laden eines Profils Fehler verursachen konnte.
Für die Gamer als größtes Manko brachte die letztjährige Version des Adrenalin-Treibers noch Probleme mit sich, durch welche eine Unmenge an Spielen mit DirectX-9-API den Start verweigert haben. Obwohl man dieses Problem bereits vor einigen Wochen schon mit einem Alpha-Treiber in den Griff bekommen konnte, stellt der jetzige Adrenalin-Treiber 18.1.1 die erste als stabil zu bezeichnende Treiber-Version dar, unter welcher wieder alle DirectX-9-Spiele problemlos funktionieren sollten.
Die vollständigen Release-Notes sehen wie folgt aus:
Gelöste Probleme
- Bei einer kleinen Anzahl von DirectX®9-Spielen kann es zu Abstürzen oder Instabilität kommen.
- Bei Radeon FreeSync-fähigen Systemkonfigurationen kann es zu Stottern kommen, wenn Sie die Performance-Metrik-Funktion in Radeon Overlay verwenden.
- Geschützte Videoinhalte können während der Wiedergabe gelegentlich eingefroren werden oder hängen bleiben.
- Bei der Wiedergabe von Videos mit dem Movies & TV-Player kann es vorkommen, dass ein leerer Bildschirm angezeigt wird.
- Die folgenden Punkte können bei Multi-GPU-unterstützten Systemkonfigurationen zu einer Beschädigung führen.
- Bei der Erstellung von Anzeigegruppen können die Steuerelemente für die Rahmenkompensation falsch ausgerichtet sein oder keine Funktion haben.
- Leere Videos können beim Abspielen von Videos im Edge-Browser auftreten, nachdem das System aus dem Ruhezustand wieder aufgenommen wurde.
- Farbverfälschungen können in Radeon-Overlays mit mehreren Spielanwendungen und Performance-Metriken auftreten.
- Der Radeon WattMan Lüfterschieber kann sich nach dem Laden von Profilen nicht immer wieder ändern.
- Enhanced Sync kann unter Umständen nicht für Spielprofile in den Radeon-Einstellungen aktiviert werden, wenn die Vulkan™ API verwendet wird.
- Bei Multi-GPU-fähigen Systemkonfigurationen kann es bei Player Unknowns Battlegrounds™ zu einem Flackern des Menüeintrags kommen.
- CLINFO meldet möglicherweise falsche Werte in Multi-GPU-Systemkonfigurationen.
Bekannte Probleme
- Radeon Chill kann es unter Umständen versäumen, auf Vulkan™ API-Spiele zu aktivieren.
- Der Hotkey Radeon Overlay kann das Overlay nicht anzeigen oder bei einer begrenzten Anzahl von Spielen zu einem Absturz der Radeon Host Application führen.
- Radeon FreeSync kann Stottern verursachen, wenn Radeon ReLive Instant Replay bei einigen Vollbild-Spielen aktiviert ist.
- Bei der Aktivierung von AMD CrossFire mit drei oder mehr Grafikprodukten kann es bei den Radeon-Einstellungen zu Problemen kommen.
- Beim Zuschneiden von Videos kann es vorkommen, dass keine Miniaturansichten erstellt werden, wenn das Video nicht-englische Zeichen enthält.
- Wenn Enhanced Sync auf einigen mit Radeon FreeSync verbundenen Displays aktiviert ist, kann es zu einem Flackern der Performance-Metrik-Overlays kommen.
- Das Performance Metrics Overlay kann hängen bleiben, wenn es aktiviert ist, wenn die Anzeige ein- und ausgeschaltet wird.
- Die Funktion "Zurücksetzen" in den Radeon-Einstellungen für Display, ReLive und Video funktioniert möglicherweise nicht wie vorgesehen, wenn Sie die Radeon-Einstellungen in bestimmten Regionalsprachen verwenden.
- Radeon WattMan kann es vorkommen, dass Profile für Radeon RX Vega auf der globalen Radeon Wattman-Seite nicht geladen werden.
- Ein zufälliger Systemausfall kann nach längerer Nutzung von Systemkonfigurationen mit 12 Grafikprozessoren für die Berechnung von Workloads auftreten.
- Die GPU-Workload-Funktion kann einen Systemabsturz verursachen, wenn Sie zu Compute wechseln, während AMD CrossFire aktiviert ist. Ein Workaround besteht darin, AMD CrossFire zu deaktivieren, bevor Sie den Schalter auf Workloads berechnen umschalten.
übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Der Download für Windows 10 32/64 Bit sowie auch Windows 7 32/64 Bit ist wie üblich auf der Support-Seite von AMD zu finden.
Meinung des Autors: Auch wenn ich persönlich keinerlei Einschränkungen feststellen konnte - was wohl auch daran lag, dass mir die Zeit zum Spielen gefehlt hat - finde ich es gut, dass man sich zuerst um die Beseitigung der bekannten Fehler kümmert, bevor man wie so manch anderer Softwarehersteller bereits daran arbeitet, immer mehr und immer neuere Features zu implementieren. Am Wochenende werde ich den neuen Treiber dann gleich einmal ausprobieren, ihr auch?